
Was ist ein String? Alles, was Sie über diesen beliebten Unterwäschestil wissen müssen
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Ein Stringtanga ist ein minimalistischer Unterwäschestil mit einem schmalen Stoffstreifen, der die Leistengegend bedeckt, und einem dünnen Band auf der Rückseite, das zwischen den Pobacken sitzt. Er wird wegen seiner geringen Sichtbarkeit unter enger Kleidung bevorzugt – hier erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen.
Wichtige Designmerkmale eines G-Strings
G-Strings bestehen typischerweise aus einem Frontpanel (oft dreieckig oder oval) aus dehnbaren Stoffen wie Spitze, Baumwolle oder Mikrofaser, das den Genitalbereich bedeckt. Das prägende Element ist der dünne „String“ auf der Rückseite: ein schmales Band (1,3–2,5 cm breit), das vom Frontpanel ausgeht, zwischen den Pobacken verläuft und in der Taille durch seitliche Schnüre oder ein durchgehendes Gummiband befestigt wird. Dieses Design minimiert sichtbare Sliplinien unter figurbetonter Kleidung wie Leggings, Kleidern oder Bademode.
Historische Entwicklung des G-Strings
Obwohl der G-String oft mit moderner Mode assoziiert wird, reichen seine Wurzeln bis in antike Zivilisationen zurück. Frühe Versionen wurden von indigenen Kulturen aus praktischen Gründen getragen – man denke nur an die Lendenschurze der Maya-Krieger oder die minimalen Bedeckungen afrikanischer Stämme. In der westlichen Kultur gewann er im 20. Jahrhundert an Bedeutung: zunächst als Tanzkostüm (populär geworden durch Burlesque-Tänzerinnen in den 1930er-Jahren), dann als Mainstream-Unterwäsche in den 1990er-Jahren, als Prominente wie Britney Spears und Jennifer Lopez ihn zu Hüftjeans trugen und „keine sichtbaren Streifen“ zum Modestandard machten. Heute ist er in alltäglichen Ausführungen (Baumwoll-Basics) bis hin zu luxuriösen Designs (Seide mit Stickereien) erhältlich.
Beliebte Anwendungsfälle für G-Strings
1. **Unter enger Kleidung**: Der Hauptzweck besteht darin, Abdrücke unter Yogahosen, Skinny Jeans oder figurbetonten Kleidern zu vermeiden. 2. **Bademode & Activewear**: Viele Bikinis und Trainingshosen haben String-Tangas für einen nahtlosen Look. 3. **Besondere Anlässe**: Spitzen- oder dekorative String-Tangas sind beliebt als Unterwäsche oder als Teil von Dessous-Sets. 4. **Performance-Kleidung**: Tänzer, Turner und Künstler tragen sie oft unter Kostümen, um eine schlanke Silhouette zu bewahren. Hinweis: Obwohl viele den String am Rücken bequem finden, empfinden manche ihn als störend – daher der Aufstieg von „Tanga“-Hybriden mit breiteren Rückenbändern.
So wählen Sie den besten String für sich aus
Beginnen Sie mit dem Stoff: Baumwollmischungen sind atmungsaktiv für den Alltag, während Spitze/Mikrofaser für besondere Anlässe geeignet ist. Achten Sie auf den Bund – der Gummizug sollte weich sein, damit er nicht einschneidet. Wählen Sie für den hinteren String breitere Bänder (1,9–2,5 cm), wenn Sie empfindlich auf dünne Schnüre reagieren. Beachten Sie immer die Größentabellen – zu klein drückt, zu groß kann rutschen. Profi-Tipp: Sind Sie neu bei Strings? Probieren Sie zunächst einen „frechen“ Schnitt (etwas mehr Stoff hinten), um sich an die Passform zu gewöhnen.